Kernfragen

Ich finde die Kernfragen der deutschsprachigen Literatur und Kultur in Abhängigkeit von politischer Erzählung. Daniel Schreiber in seinen Artikel ‚Ich will Ich‘ schreibt über literarische Aufwärtstrends und die Beziehungen mit Journalismus und verschiedenen Arten von Wissen wie Philosophie und Soziologie. Er schreibt auch über aktuelle Trends in Technologie und steht im Zentrum ‚Sozial Media‘. Diese Trends verändern sich unsere Perspektiven und deshalb wie wir schreiben. Darum fragen wir: „Wie wichtig ist Politik, Philosophie und journalistische Art in unserer Literatur,“ „Ist Gegenwartsliteratur ohne diese Themen akzeptable?“ und „Sind dieses Wechseln ein Empfang der Literaturrevolution in Deutschland (und die Welt)?“

Die Kernfragen von Schreiber sind in Verbindung mit ‚Generation Golf‘ von Florian Illies in seinen Geschichten über Kindheit in den 1980er. Er schreibt in Icherzählung und am Anfang mit der Stimme eines zwölfjährigen Kindes. Er redet von Mode und Spielzeuge, Schulsache und Pubertät aber verflechtet sich Politik durchgehend. Ich glaube nicht, dass seine Geschichte ohne diesen politischen Aspekt so wirkungsvoll wäre. ‚Generation Golf‘ ist ein Beispiel Schreibers Punktes, weil es eine vielseitige Erzählung von Kindheit in den 1980er Jahren Deutschlands.

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