Meine Lesegewohnheiten

Ich lese während des Semesters in der Regel nicht aus eigenem Interessen, sondern aus Pflicht wegen meiner Kursen. Zu meiner Freizeit beziehungsweise während der Ferien lese ich normalerweise 3 bis 4 Bücher. Ich war seit 7 mit Science-Fiction-Bücher besessen, und der größere meiner Lieblingsbücher sind Science-Fiction-Bücher z.B. Ender’s Game, Existence (von David Brin), und Voyage from Yesteryear. Heutzutage hat mein Geschmack sich etwas verändert, und ich habe angefangen, historische Sachbücher zu lesen.

Bezüglich Lektüre bin ich der Gewohnheit, die in der Bibliothek zu lesen. Ziel ist es nicht, sich in eine akademische Atmospäre einzumischen um die Lektüre schnell und effizient zu lesen, sondern um mit Freunden zu unterhalten, da wir uns alle jeden Tag in der Bibliothek sich treffen. Die Lektüre, die ich seit dem Anfang meines Studiums höchstinteressant fand, war die Entwicklungstheorie von Gerschenkron, der versucht, die Unterscheidungen zwischen Amerikanischen, Britischen, Deutschen, und Sowjetischen Industrialisierung zu erklären und zu verdeutlichen. Im Zusammenhang mit den anderen Lektüren des Kurses, die das bürokratische System in China ansprachen und die Dynamiken zwischen der chinesischen Zivilgesellschaft und der chinesischen Regierung untersuchten, hat sich mein Denkprozess in vielen Hinsichten sich umgewandelt.

By elliswi

ist im achten Semester bei Dickinson College. Er studiert Germanistik und Internationale Politik mit Schwerpunkt Ostasien. Er interessiert sich für Deutsch erstens weil er sich generell für Sprache interssiert, und zweitens weil er seit langem deutsche Freunde hatte, und will mit ihnen in ihrer Muttersprache unterhalten können. Er denkt noch darüber nach, was er nach seinem Abschluss studieren will.

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