Die meiste Zeit als Man über Geschichte redet, reden sie über die Geschichte den Leuten. Zum Beispiel hat Matthias Brand an seine eigene Geschichte geredet, und Engler und Hensel haben an die Geschichte den ostdeutschen Leuten geredet. Erpenbeck schriebt an die Geschichte des Ort, nicht ein ganzes Land oder ein Stadt, aber ein kleines Ort. Zuerst war es nur ein schmelzender Gletscher. Dann war es ein See, und dann kommen Leute, die es Märkimers Meer nennen. Dannach war es eine Zuflucht für ein geisteskrankes Tochter von einem Burgermeister. Dann war es dreimal geteilt und zu drei verschiedenen Käufern verkauft. Die Geschichte folgt alle drei Käufern, als sie dieses Land benutzt, aber das Land ist immer der Hauptfokus der Geschichte. Manchmal geht die Geschichte mit den Leuten raus von dem Land, zum Beispiel mit dem Kapital „Das Mädchen“, aber die kommt immer zurück zu dem gleichen Platze.
Ein anderer Unterschied mit Erpenbecks Schreiben ist, dass sie nicht immer folgerichtig schriebt. Zum Beispiel lesen wir zuerst an die Vergewaltigung der Frau des Architekt, dann lesen wir über Doris und der Gartener, und dannach kommen wir zurück zu dem Man, dem der Frau vergewaltigt hat. Das macht den Gefühl, dass viele Geschichten zusammen passieren. Sie schneiden oder zusammenstoßen an den selben Platz, und dann gehen sie weiter an seinen eigenen Wegen. So wie mit der Familie, der seiner Teil des Platzes zu den Architekt verkauft. Alle diese Geschichten andern die Geschichte des Platzes, und die Geschichte des Platzes andern die Geschichten den Leuten, den zu diesem Platz kommen. Wir können sehen, wie die Geschichten von Leuten, den früher zu diesem Platz kamen, die Geschichten von neuen Leuten ändert. Für mich fühlt das viel mehr authentisch, als die Geschichte mit nur einen Geschichte von einem Person.