Capricorn ist eine ECHTE Bedrohung.

Hoffentlich habt ihr die Kapitel von Tintenherz genossen. In dieses Buch sind Figuren von Tintenherz (von Fenoglio gescreiben) zu unserem Welt brachte, und durch die Erfahrungen von diese Figuren und auch Mo und Meggie, sehen wir wie die Grenzen zwischen Fantasie und Realität gemischt. Normalerweise ist Fantasie nur eine entfernte Welt, die wir zu manchmal durch Vorstellung entkommen, nichts weiter. Es ist nicht echt, und die Leute, die Lebewesen, und die Magie da sind auch nicht echt. Sie haben keinen Verbindung zu dieser Welt, und sie haben keine Bedeutung außer ihnen Geschichten. In Tintenherz können wir sehen, dass das nicht immer treu ist.

In die zweite Hälfte dieses Buchs bekommen wir die Perspektive eines Autors, als Mo und Meggie Fenoglio treffen. In das erste Kapital spricht er über wie stolz er ist, über wie er Capricorn und Basta geschrieben hat. Für ein Autor ist es gut, überzeugend Bösewichte zu machen, aber hier klingt sein Stolz ein bisschen verdorben, nach Meggie und Mos schreckliche Erfahrungen mit Capricorn. Am Ende des Kapitals „Fenoglio“ sagt Fenoglio, dass er nie Capricorn und Basta treffen will. Das meintet, dass er wisst, wie böse Capricorn und Basta sind, aber er hat keinen Angst von sie, weil für er sie nicht echt sind. Auch nach Fenoglio Capricorn trifft, versteht er nicht anfangs wie gefährlich Capricorn in einiger Person ist. Er denkt, dass er der Autor, der Capricorn gemacht hat, ist. Deshalb denkt er, dass Capricorn er nicht verletzen kann, weil Fenoglio alle Capricorns Schwächen wisst. Aber als Capricorn Fenoglios Familie bedroht, versteht er wirklich, wie gefährlich Capricorn ist. Jetzt ist Capricorn nicht nur ein wunderbarer Bösewicht in ein Buch. Jetzt ist er genau so echt wie Fenoglio und Meggie, und Fenoglio ist nicht mehr immun gegen seine furchtbaren Gewohnheiten. Was denkt ihr über Fenoglios änderte Einstellung für Capricorn? Wie ist es anders, als Capricorn ein Bösewicht in eine Geschichte und als er ein Bösewicht in unserer Welt ist?  Was bedeutet das hier, für wie wir Fantasie gegen Realität verstehen?

By Jamie

Jamie McKnew ist im vierten Jahr bei Dickinson College, und sie studiert Psychologie für ihres Hauptfach und Deutsch für ihres Nebenfach. Sie hat Deutsch seit Mittelschule studiert, nach ist sie mit ihrer Klavierlehrerin da gegangen, zu um deutschen Komponisten lernen, als sie acht Jahren alt war. In zweites Jahr von Hochschule hat sie für einen Monat im Kassel mit einer Gastfamilie gewohnt. Danach ihr erstes Jahr im Uni ist sie für zwei Woche im Heidelberg gegangen, zu Deutsch mit dem Goethe Institut lernen. Ihrer Lieblingsteil von deutscher Kultur ist die mittelalterliche und alte Geschichte. Deshalb ist ihre Lieblingsgruppe Faun, eine deutsche gruppe die paganische Volksmusik spielt. Sie hört seine Musik sehr oft, als sie zu entschieden ringt, was zu mit ihrer Zukunft tun.

One reply on “Capricorn ist eine ECHTE Bedrohung.”

Wenn ich Geschichten wie ‚Tintenherz‘ lesen, bin ich immer ein bisschen verwirrt. Normalerwiese (mit ein Paar Ausnahmen) bin ich kein ‚Fantasie-fan.‘ Aber Fenoglios Konzept ist, mangels eines besseren Wortes, trippig/schräg. Wenn Autorin die Linie zwischen Fantasie und Realität mitspielen hat die Geschichte mehr Dimensionen und Raum für viele verschieden Konversationen. Fenoglios änderte Einstellung für Capricorn am Ende ist berechtigt- er sollte Angst vor Capricorn haben. Capricorn war immer eine Drohung ob er ein Bösewicht in eine Geschichte ist oder ein Bösewicht in unserer Welt ist. Aber wenn er in unserer Welt ist, ist diese Bedrohung nicht mental, sondern auch physisch. Geistige und körperliche Drohungen sind beide Drohungen, aber ich glaube, dass körperliche Drohung in dieser Situation für Leben und Tod unmittelbarer sein können.

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