Annika sieht die junge Leute im Stone Pony. Sie feiern die Revolution. Sie findet es gut, dass die jungen Leute inspiriert werden. Sie haben Ideen und sprechen über positive Veränderungen. Aber sie mag auch die Gewalt der Proteste nicht. Sie hat den Krieg überlebt. Ihr Mann starb im Krieg. Viele ihre Freunde und Familienmitglieder waren stark, haben aber viel verloren. Sie will nicht, dass die Gewalt wieder anfängt. Sie will nicht, dass Menschen verletzt werden. Das ist es nicht wert. Auch ihr Sohn muss Geschütz werden. Sie glaubt nicht, dass sie sich der Revolution anschließen wird. Sie ist für die jungen Leute, und Annika wird älter. Sie hat das Gefühl, dass ihre Zeit des Kampfes vorbei ist. Sie hat schon genug durchgemacht. Hamburg wird interessant zu erleben sein. Es ist eine nördliche Stadt, also wird es Studenten und einige internationale Leute geben, die andere Perspektiven bieten werden. Denis wird viel älter. Er sieht, wie die älteren Kinder über die Revolution sprechen. Aber sie sind noch zu jung, um sie zu verstehen. Er interessiert sich vor allem für Fußball. Bald wird er das Gymnasium besuchen. Ich habe beschlossen, dass dies das Beste für ihn ist.