1945 Ereignisse: Josef Müller

Die Müller Familie wohnt in der kleinen Stadt, Neuss. Neuss legt direkt am Rhein und ist eine sehr ruhige Stadt. Die Müller Familie besitzt ein Porzellan laden, in Neuss Zeit der Erste Weltkrieg. Sie waren eine sehr beleibte Familie in Neuss und sind in die Kirchen sehr tief einbezogen. Meine Familie, vor den Krieg, hat in Köln gewohnt. Die Nazis haben Köln schnell eingedrängt aber meine Eltern hatten schon ein Plan für meine Schwester und ich gemacht. Sie haben zu uns erzählt, dass wir eine Tasche packen müssen, nur ein paar wichtige Sachen mitbringen, und ziehen unser Winter Schuh an. Ich wurde nach Neuss fahren, weil Mama und Papa hatten alter Freunden, die Müller Familie, sie können mich verstecken. Meine kleine Schwester konnte nicht mich kommen, weil ihr jüdische Besonderheiten nicht versteckt bar waren. Ich bin blondhaarig und hat hellbraun Augen, deswegen konnte ich in Deutschland blieben. Meine Eltern haben falsche Papiers für meine Schwester abgeholt und die Müllers haben Papiers für mich gefunden.

In Winter 1940 bin ich nach Neuss gefahren mit dem Zug. Ich habe viel geschrien, als ich wegfahren musste. Mama und meine Schwester haben auch geweint, aber Papa war stärkt. Er sagt, dass wir uns bald wiedersehen werden, als er mich für die letzte Zeit umarmt hatte.

Für mich war Frühling 1942 Besonderes schwer. In dieser Zeit Nazi Soldaten waren in Neuss und haben in der Müller Haus geblieben für ein paar Wochen. In dieser Zeit konnte ich der christlicher Kind sehr perfekt spielen. Herr Müller gesagt, dass wir müssen sie willkommen oder sind wir alle tot. Ich glaube er hat rechte, weil die Soldaten haben andere Familie in unsere Stadt verhaftet. Die Müllers haben mich als Ihr eigene Kind behandelt und an mich gekümmert. Während dieser schwierigen Zeit sie haben mich viel unterrichtet, lernen hilft mich abzuziehen. Ich habe Tage lang in mein Zimmer gelesen über Geschichte, Mathe, Deutsch, Englisch, Physik, Chemie und mehr.  Frau Müller sagte, dass ich der klügster Kind in Deutschland war.

Ich habe jeden Tag auf meine Familie gedacht, was macht süße Ariela? Ist sie in England gut gelandet oder haben die Nazis Ihr Papier falsch gefunden? Sind meine Eltern tot? Ich habe nur einen Brief bekommen in der Krieg Zeit. Mama hat mich geschrieben, dass Ariela Fahrt nach England zu unserem Onkel und Tante. Sie hatte es in 1940 geschrieben und jetzt ist es 1945, fünf Jahre später und als ist anderes.

In November 1945, bin ich nach England geflogen, meiner Schwester zu entdecken. Ich vor ein paar Tage meine Onkle und Tante besucht. Sie haben Zeit Winter 1940 nichts von meiner Familie gehört und Ariela ist nie angekommen.

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Die Gründung der deutschen Staaten: Jens Wagner

Es ist schwer zu glauben, dass vier Jahre schon vorbei sind, seit dem Ende des Krieges. Sabine und ich waren glücklich, dass wir die Entscheidung gemacht haben, nach Westen zu reisen. Obwohl wir nie Walli und Utes Familie gefunden haben, sind wir per Anhalter gefahren bis wir in einer Kleinstadt östlich von Nuremberg gekommen sind. In dieser Stadt gibt es ungefähr 7000 Menschen. Die Meisten arbeiten auf Bauerhöfe und gehen sonntags in die Kirche. Wir waren von einer Familie untergebracht, die wir bei der katholischen Kirche auf der Hauptstraße kennen gelernt haben. Seit dieser Zeit läuft alles besser. Ich bin jetzt 14 und die Sabine ist 10.

Neulich haben wir in den Nachrichten von den verschiedenen Zonen und die Gründung der beiden deutschen Staaten gehört. Deutschland ist jetzt offiziell geteilt. Heute verstehe ich mehr als ich als ein Zehnjähriger verstanden habe, aber ich bin immer noch von diesen neuen Zonen verwirrt. Unsere Stadt befindet sich im amerikanischen Sektor, in BRD (Bundesrepublik Deutschland), der nach der Beste ansieht. Fast überall ist besser als Ostdeutschland. Die Eltern bei unserer Kirche erzählen schreckliche Geschichte über Leben in dem sowjetischen Sektor, was jetzt die DDR (Deutsche Demokratische Republik) heißt. Hier ist alles ziemlich okay. Manchmal schauen wir amerikanische Filmen aus Hollywood (Sabine hat sie gern, aber ich finde sie blöd, denn wir können Englisch nicht sprechen). So viel ist seit 1945 passiert und jetzt scheint es, dass Deutschland bald auseinanderfallen wird. Wird dieses Land eines Tages wiedervereinigt?

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Ingrid Stroop: Zwei Deutschlands

11.11.1949
Deutschland ist jetzt “Frei” mit der Gründung des sogenannte “Bundesrepublik Deutschland.” Unser “Chancellor” sind Konrad Adenauer aber er ist nie halb der Mann der Führer war. Der Partei ist verboten deshalb wählte ich die Deutsche Rechtspartei. Die ist eine echte Deutsche Partei.
Es ist schlimmer im Osten mit der “Deutsche Demokratische Republik.” Da reagiert Kommunisten, Sozialisten und Bolschewiki. Die DDR ist ein Untertan unseres größtes Feind, die Russen.
Uberall ist meine Leben viel bessers als vorher. Die verdammte Briten sind weg und ich arbeite jetzt an der Luebeck Hafen Gesellschaft als Sekretar. Der Arbeitsverbot meines Mannes war nicht lang und er arbeite seit 1946. Luebeck sieht viel besser aus. Die Stadt ist eine grosse Baustelle. Die Hafen ist immer voll und die Wirtschaft ist wächst schnell.
Deutschland ist geteilt aber die Zukunft ist rosig. Die letze drei Jarhren war besser als die letzte drei Jahren des Krieges aber ich glaube dass die Zeit 1934 -1939 die beste Zeit Deutschlands war.

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Frederika Mensch: die Gründung der zwei deutschen Staaten

Ich habe für lange Zeit gewusst, dass Deutschland offiziell teilen würde. Ich wohne immer noch in Rostock und seit 7. Oktober 1949 ist meine Stadt ein Teil der DDR.Am 1. Mai 1945 wurde Rostock durch die Rote Armee kampflos besetzt und jedes Jahr seitdem, wurde es klar, dass die Sowjetunion ihren eigenen Staat sein wollte.Es war keine Überraschung. 1945 gab es eine Durchführung einer Boden- und Industriereform sowie die Einführung einer Zentralplanwirtschaft. Manche sagen, es wird keine Arbeitslosigkeit mehr geben! 1946 gab es die erste freie Wahl in der Sowjetischen Besatzungszone und die SED erhielt eine Mehrheit. Ich habe ebenfalls für SED abgestimmt. Nach extremer Wohnungsnot, Krankheit und Unterernährung, fühle ich mich hoffnungsvoll, dass etwas besser kommt. Rostock wird langsam wieder aufgebaut und allen Menschen werden die gleichen Rechte haben.

Endlich fühle ich mich wieder begeistert, hier in Rostock zu Leben. Das SED-Regime fördert die Berufstätigkeit der Frau und ich kann wieder arbeiten und mich endlich bewähren. Alle Menschen haben eine Chance für einen Neubeginn, mich eingeschlossen!

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die Gründung der beiden deutschen Staaten

Uns geht es viel besser in Berlin.Ich arbeite seit zwei Monaten bei der Firma meines alten Freundes und ich habe ein großes altes Haus mitten in der Stadt gemietet. Seit einem Monat ist Berlin in vier veschiedene Besatzungszonen geteilt. Ich erfuhr das, als ich mit meinem Nachbarn, der als Zollbeamter arbeitet, in Kontakt kam. Dass die Haupstadt geteilt worden ist, finde ich eher positiv. Es scheint, als ob die Stadt sicherer und sauberer ist. Die Leute sind trotzdem ganz unruhig und nervös, was ich nicht nachvollziehen kann. Was kann dagegen gemacht werden? Wir haben den Krieg verloren und wir müssen jetzt mit allen Folgen zurechtkommen. Es ist zwecklos, in die Vergangenheit zurückzublicken, Was im Krieg geschah, ist Geschichte und wir müssen gemeinsam nach vorne schauen.Mein Haus liegt in West-Berlin und immer wenn ich meine Kinder, die in Ost-Berlin leben, besuchen möchte, müss ich all meine Papiere zeigen und es gibt stets Probleme bei der Grenzkontrolle.

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Heinrich Schulz: Die Gründung der zwei Deutschlands

Die Gründung der beiden deutschen Staaten war ein Drehpunkt in meinem Leben.  1948 habe ich einen Brief von meiner Familie bekommen.  Ich war immer noch in England, und dieser Tag werde ich nie vergessen.  Damals arbeitete ich als Bauer und habe ich ein bisschen Geld verdient.  Ich habe an dem Tag daran gearbeitet, ein großes Regierungsgebäude zu bauen.   Der Chef dieses Projekts hat mein Name angerufen.  “Heinrich Schulz! Ein Brief für Sie!”  Ich habe mich umgedreht und starrte ihn an.  Ich hatte nie vorher ein Brief von jemandem bekommen.  Danach habe ich das Brief geöffnet und sah ich die Unterschrift meiner Schwester und meiner Eltern.  Wieso haben sie meine Adresse gefunden? Das Gefühl, von meiner Familie zu hören, war unglaublich.  Sie haben erklärt, wie ihre Erfahrung mit der Gründung der deutschen Staaten war, und ich wollte nach Hause.  Ich wünschte mich, dass ich ihren Platz als Ostdeutscher ersetzen konnte.  Deutschland hat sich jeden Tag geändert.  Ich konnte mein Schicksal nicht kontrollieren, und auch nicht der Schicksal meiner Familie.

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Paul Bauer: Die Gründungszeit der DDR und BRD

Sogar vier Jahre nach dem Kriegsende bleibt Deutschland geteilt. Das ist aber nur eine Fortsetzung der Spaltung der sozialen und politischen Ansichten, die eine verwirrte Nation zuerst zum Krieg geführt hatten, und was jetzt offiziell geopolitisch auf der Landkarte bestätigt und berechtigt geworden ist. Die Vereinigung der drei westlichen Besatzungszonen seit 1948 und die nachfolgende Gründung der sogenannten Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 waren zusammen sicherlich einen Täuschungsversuch von den westlichen Kapitalisten zu zeigen, dass sie zwar stark, organisiert und vorbereitet genug sind, tatsächlich vereint zu werden, und vor allem bevor unsere Deutschen Demokratischen Republik offiziell gegründet wurde! Heller Wahnsinn. Zweifellos wird 23. Mai ein Tag der vorgreifenden Selbsttäuschung für den Westen markiert.

Hingegen ist die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik am 7. Oktober des gleichen Jahres einen guten und komplett gerechtfertigten Grund, darüber zu freuen. Ganz von Anfang an begann die Sowjetunion 1945, ihre Besatzungszone nach ihrem kommunistischen Vorbild zu formen, damit wir im Osten total bereit waren und sind, ein erfolgreiches und eigenes Land zustande kommen zu lassen. Wie ich es vorausgesehen hatte, gab es einen Bedarf für mich und andere deutschen Kommunisten, die früher in der Sowjetunion Zuflucht von dem Nationalsozialismus fanden, jetzt die notwendigen Veränderungen zu fördern und durchzuführen. Mit staatlichen Neuaufbau fanden wir wichtige Schlüsselrollen als Mitglieder der SED (Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands) in der Umschaltung der Politik zum kommunistischen und dauernden Vorbild. So wie wir warten auf das unausweichliche Scheitern der neuen BRD, freuen wir uns auf die Gründung und Herrlichkeit unsere neue Deutsche Demokratische Republik, die freilich aus Ruinen auferstanden hatte und jetzt der Zukunft zugewandt…

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Kriegsende und die Bombardierung Dresdens: Jens Wagner

Für uns bei Frau Hoffers Kinderheim war das meiste des Krieges relativ ruhig. Das zweistöckiges Gebäude befindet sich direkt in der Innenstadt in Dresden und obwohl wir oft schreckliche Nachrichtenberichten über Luftangriffe in anderen Städten (wie Hamburg, Kassel, und Darmstadt) am Radio gehört haben, war das Leben für ich und Sabine ziemlich erträglich. Die andere Kinder und ich haben das Krieg nicht ganz verstanden. Wir waren natürlich traurig und haben alle grausame Dinge erlebt (wie der Verlust unserer Eltern oder Geschwister), aber damals war Leben im Kinderheim okay. Wir haben nicht so viel Essen bekommen, denn alles war immer rationiert, aber wir hatten einander.

Alles hat sich am 13. Februar 1945 geändert.

Ich kann die Anfang der Bombardierung Dresdens nicht ganz erinnern, aber alles, was ich weiß ist als sie anfing, scheint es wie sie nie halten würden. Feuer regnete vom Himmel und Gebäude zerbröckelten zum Boden. Alles war so laut und überall gab es Schmerzensschreie. Es tat weh, zu atmen. Sabine und ich haben uns im Keller untergestellt. Wir blieben da für eine Ewigkeit. Warten. Verstecken. Weinen. Wir hofften, dass die Bombardierung bald halten würden. Endlich hatte sie. Wir waren fast in der Trümmer gefangen und als wir wieder hervorkommen haben, war alles anders.

Unsere schöne Stadt Dresden war komplett zerstört. Blutige Körper säumten die Straßen. Es scheint, dass wir die eigene lebendige Menschen in den ganzen Platz waren. Zuerst haben wir viel geweint, wegen Angst, wegen Schock. Irgendwie haben wir angefangen zu spazieren. Vor einer Woche haben Walli und Ute etwas über einen Brief gesagt. Von einen Familienmitglied. Vielleicht eine Tante oder ein Onkel. Sie schrieben, dass sie Walli und Ute adoptieren wollten, dass sie im Westen wohnten, wo es sicher war. Vielleicht werden sie uns stattdessen adoptieren. Sabine und ich haben die Zwillinge seit Tagen nicht gesehen. Wir zweifelten, dass sie die Luftangriffe überleben könnten. Ich, als der älterer Bruder, habe die Entscheidung gemacht, weiter zu gehen. Wir würden nach Westen laufen.

Dass war vor vier Tagen. Jetzt laufen wir immer noch zu Fuß. Wohin wissen wir gar nicht, aber sonst überall scheint besser wie hier.

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Direkt nach dem Krieg: Katja Sauer

Hamburg, 12 September, 1945

Letztes Wochenende zogen meine Kinder und ich von Dresden nach Hamburg. Es gibt nix für uns in Dresden außer Not und Traurigkeit. Meine Eltern haben vorgeschlagen, dass die Mädels und ich nach Hamburg umziehen sollen, um sie näher zu sein. Zuerst wollte ich das nicht machen, weil ich noch sauer bin, dass Hannelore, Jana, und ich bei meinen Eltern für Vatis Geburtstag waren, als Georg in der Bombardierung starb. Es ist nicht recht, dass er starb und ich lebe. Georg war Künstler und Graphiker und war der friedlichste Person, der ich wusste. Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, dass er so heftig gestorben ist. Er starb vor sechs Monaten und ich vermisse ihn immer noch. Das Kriegsende ist bestimmt eine Befreiung. Ich bin nervös, meine Familie wieder zu sehen, weil sie nicht zu stimmen.

So hier sind wir in Hamburg, die Stadt wo ich aufgewachsen bin. Hamburg gefällt mir nicht, weil ich keine gute Erinnerung habe. Aber jetzt habe ich auch in Dresden keine gute Erinnerung. Meine Familie in Hamburg sind alle Nazis und waren der Meinung, dass Hitler ein sehr guter Führer war. Das ist der Grund, warum Georg und ich nach Dresden umgezogen haben. Es macht mir noch traurig, dass Georg die Nazis hasste, aber haben die Nazis ihn nicht getötet. Die Amis hat ihn getötet. Obwohl ich bin nicht glücklich mit dem Umzug, es macht Sinn, dass wir hier sind. Meine Mutter hat mir einen Job gefunden und kann Jana und Hannelore sich kümmern als ich arbeite.

 

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Kriegsende- Frederika Mensch

Der Krieg ist jetzt fertig und meine Heimatstadt Rostock ist zerstört. Die Härten begannen 1930s, als die Nazis zur Macht kamen. Viele Menschen hier in Rostock glaubten an die Nazis. 1933 kontrollierten die Nazis unseren Stadtrat und verdrängten die anderen politischen Parteien. Ich werde das Datum 10. November 1938 nie vergessen. Es war ein endloser Abend, in dem die Sturmabteilung, die ein militärisches Teil der Nazi Partei einen Angriff gegen die Juden führten. Ich habe es gehört, aber nichts dagegen gemacht. Die Synagoge an Augustenstrasse war bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Unzählige Juden wurden geschlagen. Diese Nacht war ein Teil eines größeren Plans. Juden und ihre Häuser, Schule und Unternehmen wurden in ganz Europa zerstört. Diese Nacht hat einen Name “Kristallnacht” aufgrund der Glassplitter von den zerstörten Gebäuden, die überall durch die Straßen waren.

Mit der Zeit verschlechtert sich das Alltagsleben weiter. Während des Krieges arbeitete ich für einen Flugzeugbauer, der Arago Flugzeugwerke heißt.  Die Wiederaufrüstung machte Rostock eine wichtige Stadt für Industrie, aber auch ein großes Angriffsziel. Rostock war schwer bombardiert, insbesondere die zwei Fabriken Heinkel und Arado, sowie die Nikolaikirche und Jakobikirche, worin ich einmal gebetet habe.

Jetzt ist alles weg. Ich kann nicht sagen, dass ich glücklich bin, obwohl der Krieg am Ende ist. Rostock ist jetzt Teil der sowjetischen Zone und viele Fluchtlinge kommen zurück. Die Rote Armee besetzt meine Stadt, und ich weiß nicht, wie ich hier weiter leben kann, jedoch weiß ich ganz sicher- das ist genau was ich tun muss.

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