Sprache: Brandt geg. Erpenbeck

Zwischen Erpenbecks Heimsuchung und M. Brandts Raumpatrouille finde ich zwei Hauptunterschiede: Handlungsbogenordnung und Erzählerstimme. Natürlich ist der nichtlinearen Ordnung einer Hauptaspekt von Heimsuchung. Die Handlung hängt von viele Zeitlinien und fangt vor dem Krieg. Am Ende ist Deutschland nochmal zusammen nach Dekaden des Konflikts. Aber in der Mitte Heimsuchung ist es immer nicht klar, welches Jahr es ist. Viele Figuren (meistens ohne Namen) zusammen machen eine verwirrende Handlung. Sie haben alle verschiedenen Lebenserfahrungen und Perspektiven durch einen bedrohlichen Erzähler. Die Stimme des Erzählerfigur hat keine Personalität. Mir ist nicht klar, wer sie sind. Insgesamt ist Heimsuchung nichtlinear und hat ein Fokus an verschieden Perspektiven im Laufe der Zeit. Die Perspektiven ändert sich der Status der deutschen Politik im Laufe des 20. Jahrhunderts.

Brandts Raumpatrouille ist anders als Heimsuchung. Es gibt weniger Hauptfiguren als Heimsuchung und der Erzählerfigur ist auch eine Hauptfigur. Seine Stimme ist sehr klar; er ist jung und offen, dass er nicht alles weiß. Die Handlung ist linear und verwirrt Leser wie Erpenbeck nicht. Brandts Stil ist deswegen sehr anders als Erpenbecks und verständlicher für Nicht-Muttersprachler.

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