Literatur und Geschichte

Literatur hat viel Macht, weil es das historische Verständnis des Lesers prägt. Historische Literatur könnt in viele Formen existieren: Biografie, Autobiografie, Romane, usw.… alle Formen gibt ein verschiedenes Perspektiv eines Ereignisses. Geschichte ist immer wie Literatur, weil es ein Autor*in hat und braucht ein Perspektiv. Kein Perspektiv kann neutral sein. Wir alle haben verschiedene Ausblicken und Meinungen, dass wir niemals komplett vergessen können. Ob ein Roboter einen Geschichtsbuch schreibt ist das nicht neutral, weil jemand dem Roboter programmiert und Information gegeben hat. Deshalb musste Geschichte immer ein Platz in Literatur haben. Es informiert unser Wissen und Meinungen und zeigt was möglich ist und was nicht. Wie die Menschen Geschichte lernen, prägt ihr Leben.

Die Details einer Literatur zeigen alle was wichtig sind. Perspektiv ist immer wichtig. Wenn ein Literaturstück ein ‚Ich‘ Perspektiv hat, fühlen Leser das sie naher die Geschichte sind. Sie können mehr sympathisch und den Moment der Geschichte nutzen. Zum Beispiel: wenn Matthias Brandt schreibt, das er für Michael Collins betrübt sei, können Leser auch für Michael Collins betrüben seien. Ein ‚Ich-Perspektiv‘ macht Matthias und Lars Brandt beziehbar und lasst die Leser den Leben von Willy Brandt persönlicher vorstellen.

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