Meine Lesegewohnheiten

Meine Lesegewohnheiten bei Dickinson College als eine Studentin sind nicht so gut wie früher im Gymnasium oder Grundschule. Ich habe immer zu viel Hausaufgaben und danach habe kein Bock auf etwas anders lesen. Im Sommer, der Zeit meiner aktuellen Freizeit, lese ich immer Biografie, Autobiografie, historischer Romane und Sachbücher. Diese Bucher kommt immer aus einer Buchhandlung, Bibliothek oder einer Freundin von mir. Als ich ein Kind war, war Barnes & Nobel mein Lieblingshandlung des Welts. Meine Oma schenkt meinen Brüdern und ich Geschenkkarten jeden Geburtstag und Weihnachten und so wir immer ins Barnes & Nobel gehen. Hoffentlich nach der Uni werde ich mehr Lust auf lesen als ein Hobby, weil jetzt ich lesen wie Arbeit sehe.

Ich habe Daniel Schreibers ‚Ich will Ich‘ gut gefunden, weil es sehr wichtige Frage stellt: ist heutzutage Zeit für eine literarische Revolution? Schreiber schriebt von dieser neuer Epoche Sozial Media und politische Emphase und wie anders es ist im Vergleich zu den 1400er, 1600er, 1800er und sogar den 1970er Jahren. Sein Argument ist überzeugend und zuordenbarer, da sich in den 2010er Jahren die Gesellschaft mit der Technologie verändert hat.

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