Studentenbewegung

Immer wenn ich aufstehe, höre ich das Radio und lese die Zeitung beim Frühstucken. Deutschland hat sich in den letzten Jahren viel geändert und ich halte diese  Veränderungen für nötig und positive für die progressive Entwicklung unseres Landes.  Als wir im Krieg kämpften, dürfte man immer die Regierung unterstützen und loben und in dem Fall, dass man kritish gegen die Regierung ausgedrückt hätte, würde man in Osten geschickt. Jetzt tragen sich die Leute zu machen, was sie vorhaben, ohne auf die Konsequenzen viel Wert zu legen.

Momentan gibt es viele Städte in Osten, wo Studentenbewegungen stattgefunden habe. Was machen wir? Sind wir verrückt geworden? Diese Studenten haben keine Ahnung was sie machen. Sie sollten immer die Regierung respektieren, da sie jung sind und wissen gar nicht, wir kompliziert ist, ein mächtiges Land zu führen. Sie verlagen, dass es Veränderungen im Komunistische System gibt. Ich bin natürlich gar nicht diese Meinung und ich muss zugeben, dass das Land sich nach dem Ende des Krieges viel verbessert hat und es geht alles besser, auch für derjenigen, die auch uns während des Krieges relativ gut ging. Deswegen kann ich nicht die Studentenbewegungen nachvollziehen, vielleicht bin ich aber nur alt und stur, was weiβ ich eigentlich.

Meine kinder begründen dagegen die Durchführung von Studentenbewengungen. Sie sind noch jung und naiv und sie erinnern sich kaum am Krieg. Wir diskutieren oft über die aktuelle Lage des Landes und die Zukunkft, wenn sie zu Hause sind. Vielleicht bin ich nur ungeduldig aber, als ich ein Kind war, lernte ich von meinem Vater, dass man immer die Regierung respektieren muss. Die Politiker haben die Role das Land  da vorne zu führen und diese Männer tragen diese mächtige und anspruchsvolle Rolle, da sie in der Lage sind, viele Verantwortungen tragen zu können. Das war so und ich könnte das kaum infrage stellen. Die Kinder heutzutage wollen alles haben und das kann leider nicht immer so sein. Ich glaube, dass sie mit der aktuellen Lage des Landes ganz zufrieden sein sollten.

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Heinrich Schulz – Studentenbewegung

In meiner Wohnung, habe ich angefangen, mein Leben wieder abzubauen.  Obwohl etwas fehlt und ich fühle mich ganz einsam, ich bin dankvoll, dass ich nicht heimatlos bin.  Ich wache jeden Tag auf, und höre den Nachrichten zu.  Es ist mir klar geworden, dass etwas großes in Deutschland jetzt passiert.  Studenten kritisieren die Regierung und sind nicht mit den Lebensverhältnissen für Studenten zufrieden.  Es ist fast wie ich gestern einer dieser Studenten war, deshalb fühle ich mich wie in Teilnehmer in dieser Bewegung.  Ich habe immer Angst und Unsicherheit, weil ich keine Ahnung habe, wie meine Familie von den Bewegungen und Ereignissen beeinflusst sind.  Ich weiss auch nicht, ob sie zum leben sind.  

Wie jeden Tag, ich habe gestern den Nachrichten zugehört, und ich habe herausgefunden, dass es ein Protest außerhalb meiner Wohnung gab.  Da ich eine Verbindung zur Bewegung habe, wollte ich teilnehmen oder mindestens beobachten.  Ich bin draußen gegangen, und ich habe diesen Protest einfach beobachtet.  Ich bin stolz auf die Schüler.  Ich bin auch nicht der einzige, weil sehr viele Leute gekommen sind, einfach Unterstützung zu zeigen.  Ich habe die Volksmenge abgesucht und plötzlich und zwei vertraute Leute gesehen.  Da standen meine Mutter und Schwester.  In Sekundenschnelle, haben sie mich auch gesehen.  Wir haben einander angestarrt, weil fast 20 Jahre vorbei sind, seitdem ich meine Familie gesehen habe.  Danach haben wir uns wiedervereinigt.  Ich denke über diesen Moment nach, und ich bin dankvoll, dass die Geschichte in Deutschland und die Bewegung der Studenten meine Familie und ich zusammengebracht hat.

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Paul Bauer: Die RAF

Jetzt sind wir fast am Ende des Jahres 1977. Im Laufe der Zeit ist ja so viel geschehen, also nicht nur in meinem eigenen Land, sondern auch in der BRD. Obwohl die Mauer um uns herum gebaut wurde, sind wir Ostdeutschen in keinem Sinne von internationalen Ereignissen getrennt. Vielmehr ist es so, dass wir heimlich immer noch aktiv und also effektiver sind, unsere Revolution noch in die Außenwelt zu fordern. Im Vordergrund steht die Rote Armee Faktion, also die RAF, die einer Führungsrolle des Klassenkampfes in der BRD besitzt. Ehrlich gesagt, diese aktuelle Radikalisierung in Westdeutschland ist z. T. etwas, worauf ich als Stasi-Mitglied besondere Aufmerksamkeit gerichtet habe, weil die Stasi eigentlich eine enge Verbindung mit der RAF entwickelt hat. In den zukünftigen Monaten sehe ich voraus, diese Kontakt und Unterstützung der RAF wäre bei der Stasi noch stärker. Die DDR ist und wird weitergehend als Zuflucht für Ex-Terroristen, in der sie falsche Namen und neue Berufe bekommen werden. Mit dieser Hilfe könnten die Geheimnisse und zukünftige Pläne der RAF noch heimlich bleiben, ohne die Möglichkeit, dass wichtige Auskunft in die Hände der Polizei im Westen fallen würde.

Ich bin sehr begeistert, dass unsere Ideologie und Leidenschaft, gegen einen verkommenden Staat zu kampfen, letztendlich auch in den Westen verbreitet ist. Die Todesnacht von Stammheim 18. Oktober 1977 hob hervor, dass solch eine „Demokratie“ ja in schwierigen Zeiten nicht genügt. Das System ist also nicht geeignet ausgestattet, mit den Herausforderungen des wirklichen Lebens anzugehen. Demokratie muss deswegen in der Frage gestellt werden. Die Rote Armee Faktion und andere ähnliche Gruppen müssen bei uns im Osten gefördert werden. Dieser „deutsche Herbst“ muss vor allem nicht jetzt beenden. Wir sind also verpflichtet, weil wir schon die Kenntnisse wissen, unsere Ideologie in die Regierung aufzunehmen, diesen Kampf weiterzuführen. Also muss Demokratie in jedem Bereich angegriffen werden, damit die Ungleichheit der Menschen ausgerichtet werden könnte und die Verbreitung der roten Ideologie könnte gewährleistet werden.

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Maurerbau: Josef Müller

Ich fühle mich sehr enttäuscht mit der Zukunft unser Land heute. Gestern ist der Maurerbau in Berlin passiert. Die Müller Familie habe viele Freunden in Ost Deutschland und wir haben keine Ahnung wie wir Sie helfen können. Ich bin heute Abend bei die Müllers und wir haben da rüber gesprochen wie hilflos wir sind. Es ist wie wir wieder in Kriegszeit sind und müssen jeden Tag beobachtend schrecklicher Lagen aber wir können NICHTS machen! Ich bin besiegt und gleichzeitig bin ich Wut. Unser Land müssen alle Menschen die gleich Rechte geben! Die Sowjetunion hat kein recht unser Land auf zu teilen und Menschen zu toten. Die Amerikaner und West Deutschland machen nichts für die Berliner, sie sehen wie schwer es in die Ost zu wohnen ist, und egal machen sie nichts. Ich weiß, dass, niemand mochte mehr Krieg aber wir müssen was machen! Ich kann nicht nochmal auf meine Hände sitzen, während Leute, dass, ich liebe kämpfen für Freiheit. Ich suche mich jetzt einen Weg Ost Deutschland zu helfen, ich muss eine finde, für meine Familie.

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Frederika Mensch: die Mauer 1961

Ich habe mich im Juli 1956 von Rostock nach Ostberlin umgezogen. Es dauerte Jahre, meinen Mut zusammenzunehmen, aber ich habe endlich gemerkt, dass eine Änderung nötig war. Ich verließ meinen Job und meine Familie in Rostock, um ein Neubeginn zu fördern. Ich wohne immer noch in Ostberlin, aber ich genoss auch die Möglichkeit, Westberlin zu besuchen. Ich besuchte die Universität Berlin und ging oft ins Kino und zu Konzerten. Es schien endlich möglich, mein Leben zu genießen.

Aber 13. August 1961 hat die Lage sich geändert. Eine Mauer wird gebaut. In der Nacht riegeln die Nationale Volksarmee die Grenze zwischen Ost und Westberlin ab. Es war eine große Überraschung. Ich war schockiert! Es ist kaum zu glauben, dass Berlin endgültig geteilt ist; es passiert so schnell!

Viele Leute sind in den Westen zu geflohen, aber jetzt ist es unmöglich geworden. Ich bin immer noch hier in Ostberlin und ich fühle mich als ob ich in Gefängnis bin. Es ist natürlich nicht so schlimm wie die Kriegszeit, aber ich habe das Gefühl, es besteht keine Hoffnung. Ich dachte, dass alles sich verbessern würde, dass ich eines Tages in den Westen fliehen würde. Jetzt ist diese Chance verschwunden. Ich trinke jetzt eine Tasse Mocca Fix und träume von einer anderen Zukunft…

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Mauerbau- Katja Sauer

Seit schon 15 Jahren habe ich in Hamburg gewohnt. Die Zwillinge sind 21 und seit vor zwei Jahren haben sie in Berlin gewohnt. Als sie umgezogen sind, war ich relativ enttäuscht. Erstens haben wir vor 15 Jahren nach Hamburg umgezogen damit wir nicht unter der sowjetischer Herrschaft leben würden. Sie sind aber Erwachsenen und deshalb können sie ihre einzige Entscheidungen machen. Bevor dem Mauer war es einfach, meine Kinder zu besuchen. Hannelore und Jana mieten eine Wohnung direkt in den Innenstadt, die zwei Schlafzimmer haben, sodass ich bei sie bleiben könnte. Seit dem Mauerbau am 13te August ist es das Gegenteil. Ich weiß nicht, ob ich meine Kinder nochmal sehen kann. Zuerst habe ich meinen Mann verloren und jetzt verliere ich meine Kinder. Es nervt mich wirklich, dass meine Arbeitskolleginnen sich nicht keine Sorgen an der Mauer machen. Diese Meinung scheint als die Meinung der Masse im Westen, die keine Familie oder Freunde im Osten haben. Ich bin ja neidisch, dass als meine Freunde und Arbeitskolleginnen zu Hause sind haben sir ihre ganze Familie.

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Die Berliner Mauer: Ingrid Stroop

Eine Cousine meines Mann ging über die Berliner Mauer. Ingrid fluchte als die Mauer wurde gebaut und sie weichte die “Volkspolezi” mit Maschine Gewehr aus. 6 Monate blieb sie bei ein Zwischenstation in Berlin und jetzt wohnt sie bei uns. Wir haben eine große Sorge für ihre Familie, die in Ost Deutschland bleiben. Wir wissen nicht was werden zu ihre Eltern passieren. Die DDR hat ein sehr repressiv Regierung, die oft streng zu ihren Bürger sind.

Die Mauerbau war eine große Überraschung. Walter Ulbricht sagte dass “Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!“ Die war eine große Luge. Am überraschendsten war wie schnell die Mauer wurde gebaut. In ein stunde war die Grenzen zu.

Am lustigen ist die Name der Mauer, die „Antifaschistischer Schutzwall.“ Die ist auch eine Luge. Es gibt fast kein Faschisten in die BRD. Die Ehemalige Faschisten vergisst die Vergangenheit und sind jetzt Christliche Demokraten oder Sozial Demokraten. Sie kämpfen gegen Kommunismus aber unter die Herrschaft der West Machte. Wir brauchen jetzt eine Antikommunistischer Schutzwall weil die Kapitalisten Machte gegen die Reich kämpften. Die wohnen mit die Folgen diese Entscheidung und wir wohnen mit die Gefahr des Atomkriegs.

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Mauerbau

An dem ersten Tag, habe ich mir gesagt, “Ich werde nur eine Nacht lang in meiner Wohnung bleiben”.  Es ist mein achter Tag in der Wohnung und ich weiss noch nicht wo meine Familie ist und wohin ich gehen soll.  Ist ist unvermeidlich, dass ich ein neues Leben bauen muss.  Ich bete trotzdem dafür, dass meine Mutter und Schwester hier reinkommen.  Jetzt weiss ich, dass das fast unmöglich ist.
Ich habe für mich selbst ein neues Radio und Lebensmittel gekauft.  Das war alles, was ich für Geld hatte.  Jeden Morgen, wache ich auf, und höre ich das Radio zu.  Es ist jetzt nicht nur ein Drehpunkt in meinem Leben, sondern auch ein Drehpunkt in der Geschichte der deutschen Staat, deshalb muss ich immer die Nachrichten zuhören.  Diese Woche habe ich davon gehört, dass eine Mauer von der DDR gebaut wird, damit die Ostdeutscher nicht fliehen konnten.  Ich wollte mich selbst zwingen, nach Deutschlands Zukunft zu denken, aber ich werde wahrscheinlich immer nach meiner Familie denken.  Obwohl ich jetzt in Ostdeutschland verschüttet bin, ist meine einzige Hoffnung, dass meine Mutter und Schwester bevor den Bau der Mauer erfolgreich geflohen sind.

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Mauerbau: Jens Wagner

Ich bin jetzt 26 und die Sabine ist 22. Ich wohne mit meiner Langzeitfreundin Erika in einer Stadt außerhalb des Dorfes in dem ich und Sabine aufgewachsen sind. Ich bin total in die Erika verliebt und ich denke, dass wir bald verheiratet werden. Wir haben einen kleinen Hund, der Roger heißt, und abends sitzen wir alle zusammen auf dem Sofa und schauen Fern. Erika interessiert sich sehr für Politik. Sie hat eine Freundin von Uni, die im Ostberlin wohnt. Manchmal fragt sie mir, ob wir eine Reise nach Osten machen können, aber darüber mache ich mich Sorgen.

Leider ist die Erika eine sehr eigensinnige Frau. Sie und Sabine, die in der gleichen Klasse in der Schule waren, sind entschlossen, eine Reise nach Ostberlin zu machen. Schließlich bin ich umgefallen, und zurzeit planen wir einen Besuch für uns vier: Erika, Sabine, Sabines Freund, und mich. Wir werden nächsten Monat in Mitte August gehen.

Derweil sind viele Dinge befremdend. Jeden Abend hören wir RIAS im Radio und wir lernen über die Unzufriedenheit der Menschen im Osten. Ein Menschenmeer flüchtet täglich Ostberlin. Sie suchen nach bessere Jobs und mildere Regeln und Vorschriften im Westen. Unsere Tante Andrea ist schon im Juni abgegangen. Jetzt wohnt sie mit unseren Gasteltern und ist viel glücklicher aus früher.

Mitten in der Nacht am 12. August, begann die National Volksarmee (NVA) eine Mauer zu bauen, um die Auswanderung nach Westen zu verhindern. Erika und ich haben den Nachrichten mit Verwirrung und Schrecken geschaut. Im Fernsehen schauten wir Soldaten, die eine Grenze aus Stacheldraht und Steine bewachen.

Ich habe prompt entscheiden, unsere Reise abzusagen. Dies ist nicht das erste Mal, dass ich mich unsicher in meinem eigenen Land gefühlt habe, aber es tut mir weh, Erika so traurig zu sehen. Ihre Freundin ist jetzt im Osten gefangen, bis zum diese Mauer weg ist. Wir hoffen, dass diese Berliner Mauer befristet ist, aber das bezweifle ich. Vielleicht werden wir später versuchen, eine Reise nach Osten mit dem Zug machen, wenn sich die Wogen geglättet haben.

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Der Mauerbau

Uns geht es  wieder so gut wie vor der Flucht nach Berlin. Es ist auffällig, dass mehrere Stadteile der Hauptstadt  vom Krieg zerstört sind. Trotzdem bin ich sehr optimistisch und ich glaube, dass die Stadt sich sehr schnell entwickelt. Vor einem Jahr sind meine Söhne zu uns nach WestBerlin zurückgekehrt, um ein besseres Leben haben zu können. Sie leben zusammen und haben ein neues gröβeres Haus in der Nähe von uns gemietet. Sie sind zufrieden mit ihrem neuen Leben in Westberlin.  Auch Mir geht es jetzt besser, ich arbeite noch immer bei der Firma meines alten Freundes, aber ich habe eine höhere Position und verdiene logischerweise mehr Geld. Gestern erfuhren wir im Radio, dass entschlossen worden ist, eine Mauer inmitten der Stadt zu bauen. Es wird fast unmöglich für die Leute in Ostberlin sein, die Grenze zu überqueren. Ist der Bau der Mauer notwendig? Für mich steht das ausser Frage. Der Bau der Mauer ist sinnlos. Die Lage war in letzter Zeit ruhig. Vielleicht wird die Situation nach dem Bau der Mauer schlimmer und die Stadt chaotischer. Glücklicherweise sind meine Söhne wieder im Westen, aber wir haben viele Freunde, die Verwandte in Ostberlin haben. Was wird ihnen passieren? Meldungen zufolge wird es verboten sein, die Grenze zu überqueren. Werden diese Leute noch in der Lage sein, mit ihren Verwandten in Kontakt zu  bleiben? Es ist sehr beängstigend.

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