Als ein Teenager war, habe ich sehr gern zu „Smile“ von Uncle Kracker gehört. 2009 wurde „Smile“ veröffentlichet. Uncle Kracker, der wahrliche Matther Shafer heißt, hat diese Song als ein Teil seines Albums „Happy Hour“ geschrieben. „Smile“ hat ein fröhlicher, peppiger Rhythmus. Es ist friedlich und hat eine einfache Struktur mit klaren Strophen und ein Refrain. Es behandelt des Themas der Liebe, nicht nur eine romantische Liebe, sondern eine pure, unschuldige Liebe, eine Liebe für das Leben und alle anderen guten Menschen im Leben. Uncle Kracker singt über eine Person, die macht ihn lächeln. Er singt: „You make me smile like the sun, fall out of bed, sing like a bird, dizzy in the head…“ Wir bekommen das Gefühl, dass diese Person irgendjemand in seinem Leben sein könnte; die Person könnte ein Geliebte, Familienmitglieder, oder Freund sein. Wenn man hört zu diesem Lied, kann man nur lächeln, weil es so fröhlich ist. Es ist sehr eingängig und einfach, zu erinnern.

 

Einer der persönlichen Gründe, warum ich dieses Lied so gern zugehört habe, ist, dass es mich an meinen Vater erinnert. Wir haben „Smile“ oft zu Radio zusammen mitgesungen. Es war „unser Lied.“ Dieses Lied war sein Klingelton für mich auf seinem alten Handy. Mein Vater und ich waren beste Freunde, als ich ein Kind und Teenager war, und obwohl wir jetzt noch nah sind, bringt dieses Lied mich zurück zu einer anderen, einfacheren Zeit. Jetzt höre ich es manchmal, wenn es auf den Radio spielt, oder wenn es auf meinem Handy spielt. Es hat nicht die gleiche Bedeutung, als es während meiner Teenage-Jahre hatte, aber ich fühle noch, wie wichtig und bedeutungsvoll es war. Ich fühle ein Echo des früheren Gefühls.

 

Ich denke dieses Beispiel zeigt, dass Popmusik, obwohl sie scheinbar einfache oder oberflächliche Themen hat, kann auch eine persönliche Bedeutung haben. Wenn ich dieses Lied, höre sehe ich eine bestimmte Bild von meinem Vater und ich in unser Auto. Es inspiriert ein warmes, fröhliches Gefühl. Ich assoziiere bestimmten Erinnerungen und Menschen und Orte mit bestimmten Poplieder, wie ich hier mache. (Vielleicht es ist ähnlich wie der Erzähler in „Soloalbum“ sein Leben durch Musik sieht?)