Jun 2015
Michael Augustin
Laudatio auf Günter Kunert
anläßlich der Verleihung des Kunstpreises des Landes Schleswig-Holstein am 30.Oktober 2014 in der Kieler Kunsthalle
Sie werden sich vielleicht etwas wundern, wenn ich meine kleine Laudatio auf Günter Kunert mit einer Frage beginne, die zwar in dieser heiligen Halle der Kunst durchaus angemessen sein mag, aber zunächst doch etwas abseitig erscheinen möchte: Kennen Sie Salvador Dalís Gemälde: “La girafe en feu” (Die brennende Giraffe)? Ein Bild, das er in jenem fatalen Jahr 1936/37 gemalt haben soll, als sich die reaktionären Truppen des Generals Franco auf die junge spanische Demokratie stürzten und sich anschickten, den Menschen in jenem europäischen Land für Jahrzehnte das Licht auszublasen. Auf dem Bild ist tatsächlich auch eine Giraffe zu sehen, die in Flammen steht, aber was bei den meisten Betrachtern in Erinnerung bleiben dürfte, ist eine Frau, die im Zentrum des Bildes zu sehen ist, im Vordergrund, und die zu einem großen Teil aus mehr oder weniger weit aufgezogenen Schubladen besteht. Ein bestechendes und schwer aus dem Gedächtnis zu tilgendes Bild: ein Schubladenmensch! Ein symbolreich sprechendes Bild, an dem mit Sicherheit ein gewisser Dr. Freud seine Freude gehabt hätte, der Seelenarzt aus der Wiener Berggasse Nr.19, der zum Zeitpunkt des Entstehens dieser Malerei vielleicht schon ahnte, das er in Kürze würde flüchten müssen vor der braunen Pest in Deutschland, die schließlich so fatal überschwappen sollte ins Nachbarland Österreich.
Günter Kunert war damals sieben oder acht Jahre alt und lebte als Indianer in Berlin. Als früh lesekundiger, gelegentlich Sessel durchschießender und immer auf Spurensuche befindlicher Stubenindianer; Sohn einer jüdischen Mutter und eines „arischen“ Vaters, eine Konstellation, die ihm und seiner Mutter das Leben rettete, im Gegensatz zu vielen seiner Verwandten, zu Freunden der Familie und Nachbarn. Wenn Sie, meine Damen und Herren, das Buch, in dem diese hier nur angetickten Verhältnisse en detail beschrieben sind, noch nicht kennen sollten, dann rate ich Ihnen, schon morgen früh zum Beispiel die Buchhandlung Cordes oder ähnliche Fachhändler des gedruckten Wortes aufzusuchen und alle Hebel in Bewegung zu setzen, um in den Besitz dieser bereits 1997 im Hanser Verlag publizierten Teillebensgeschichte zu geraten – antiquarisch oder druckfrisch eingelagert. Sie werden es nicht bereuen, denn auf den fast 500 Seiten der Erwachsenenspiele finden Sie das wohl vollständigste, farbenstärkste, tiefenschärfste, selbstironischste, herzerwärmendste (und zugleich herzzerreissendste) Selbstporträt des Dichters. Ein deutsches Geschichts- und Geschichtenbuch auf die Jahre 1929 bis 1979, das ich, wäre ich zufällig Ministerpräsident eines norddeutschen Bundeslandes, meiner Bildungsministerin in die Hand drücken würde mit den Worten: „Bitte lesen Sie das doch mal und prüfen Sie, ob man es nicht unbedingt aufnehmen sollte in den Literaturkanon unserer Abiturienten….aber bitte nicht vergessen, mir das Buch dann wiederzugeben!“
In Erwachsenenspiele ist auch das Schwarz auf Weiß nachzulesen, was Günter Kunert mir bei anderer Gelegenheit schon im Originalton in das Radio Bremen-Mikrophon erzählt hat: dass er nämlich nicht nur als schwerbewaffneter Indianer für Furcht und Schrecken sorgte, sondern sich auch als Archäologe und Geheimniserforscher einen Namen machte. Schon in früher Zeit nämlich verspürt der Junge eine geradezu unbändige Lust auf das Kramen in Fächern (wie übrigens auch eines seiner Bücher heißt, erschienen 1968 im Aufbau-Verlag) und auf das Stöbern, Wühlen, Forschen und Suchen in Schubladen aller Art, nicht nur zu Hause in der elterlichen Wohnung, sondern buchstäblich überall dort, wo der Junge gerade in Begleitung seiner Mutter zu Besuch weilt. Ein offenbar zielgerichtet quengelnder Bengel, der erst dann Ruhe zu geben bereit ist, wenn das quietschende Geräusch ertönt, welches das oben offene Behältnis von sich gibt, wenn es über die seitlich angebrachten Schienenführungen horizontal aus dem Schranke gezogen wird. Und Sie ahnen nun schon, worauf ich hinaus will: wir haben es hier offensichtlich abermals mit einem Schubladenmenschen zu tun. Diesmal ohne Dalís brennende Giraffe im Hintergrund, aber mit Günter Kunert im Vordergrund (und Sigmund Freud im Hinterkopf).
Ich habe nicht viel Zeit, besonders viele dieser Kunert-Schubladen herauszuziehen, doch wenigstens einige davon möchte ich doch gern coram publico inspizieren und Ihnen erzählen, was ich darin finde:
Da ist zum Beispiel die Schublade mit den Fotos der Freunde und Weggefährten, von denen ich einige erkenne: Nicolas Born zum Beispiel und viele auch persönlich kenne, wie den einige Jahre älteren Ralph Giordano, mit dem mein Kollege Walter Weber und ich Anno 2009 in Köln ein wunderbares Gespräch über den damals auf seinen 80. Geburtstag zusteuernden Kunert geführt haben. „Zunächst einmal möchte ich sagen“, so Giordano damals in seinem unverkennbar Hamburgischen Zungenschlag, „daß die Weltsicht von Günter Kunert eher pessimistisch, ja fatalistisch ist, aber wenn man genauer hinhorcht, dahinter, dann bleibt ein Funken Hoffnung. Irgendwo dahinter ist die Hoffnung, daß die Menschheit schließlich doch noch die Kurve kriegt, um es mal so auszudrücken.“ Originalton Giordano. Wolf Biermann, der alte Freund in Hamburg-Altona, hat es uns dann noch pointierter gesagt: „Kunert ist ein kreuzfideler Pessimystiker.“ Interessant, daß auch Ulla Hahn ein ganz ähnliches Sprachbild zeichnete damals: „Er ist wirklich der todtraurige Optimist oder der optimistische todtraurige Kunert. Ich denke aber, solange er schreiben kann, (…) ist er immer ein lebensbejahendes Individuum. (…) Das Ausdrückenkönnen, das hält ihn am Leben“.
In der nächsten Schublade könnte zum Beispiel neben vielem anderen Krimskrams aus der Nachkriegsfragmentenkollektion des Günter Kunert ein kleines bronzenes, merkwürdigerweise einbeiniges Pferd zu sehen sein, dem zur Erreichung einer gewissen Standfestigkeit drei Holzbeine angeflanscht worden sind, wohl auch zur Freude des auf dem Tiere reitenden Mannes mit Hut. Ein Bronzepferd, das es tatsächlich gibt und das man, wenn man rechtzeitig einen Besichtigungstermin in der Berliner Chausseestraße Nr. 125 ausmacht, als real existierend beäugen könnte, ein einbeiniges Reiterstandbildchen, das der junge Kunert Mitte der 50er Jahre verschenkt hat an einen gewissen B.B., den aus dem Exil zurückgekehrten Kriminalromanleser, Frauenverbraucher, Dramatiker und Poeten Bert Brecht. In Brechts alter Wohnung, direkt am Dorotheenstädtischen Friedhof, in Rufweite von seiner und Helene Weigels Grabstätte, in Nachbarschaft Hegels, Fichtes, Schinkels und Johannes R. Bechers, im Sterbezimmer Bert Brechts steht es noch heute, das einbeinige Kunert-Geschenk an seinen fabelhaften Förderer, der an dem jungen Kerl und Nachwuchspoeten einen gewissen Narren gefressen hatte und ihn dann auch gleich für die eine oder andere Arbeit einspannte, wie das in seiner Wortfabrik so üblich war. Niemals vergessen werde ich, wie Günter Kunert mir einmal von einer Autofahrt mit Brecht erzählte, in dessen offenem Steyr-Coupé, wie der Brecht da auf die Tube drückte auf der Tour von Weissensee nach Berlin-Mitte, dass die Schals nur so im Winde flatterten…und wie Brecht aus den Augenwinkeln auscheckte, ob sein Beifahrer etwa Anzeichen des Bammels zeigen würde, weil Brecht nämlich – oh Horror! – freihändig fuhr!
Na ja, die nächste Schublade schieben wir gleich wieder zu, denn die darin wohlig zusammengerollten und schnurrenden Katzen dürfen und wollen wir nicht stören, Generationen von Kunertkatzen, die Eingang gefunden haben in seine Bücher, denen komplette Druckwerke gewidmet sind, den Stadt- und Landkatzen, welche nicht etwa die Kunerts sich hielten über all die Jahrzehnte hinweg, sondern es waren die Katzen, die sich ihre Kunerts hielten in Berlin und in Kaisborstel.
Aha! Die Kaisborstel-Schublade ist jetzt also dran: merkwürdigerweise enthält sie ein Stück Kreide, einen staubig-trockenen Schwamm und die Handfeuerwaffe des deutschen Pädagogen: einen Rohrstock. Was für ein Treppenwitz der Geschichte, daß ausgerechnet Günter Kunert, dem seine Schuljahre zu unseliger Zeit vergällt und willkürlich abgeschnitten wurden von linientreu braunen Paukern, dass ausgerechnet dieser libertäre, auf seine Weise antiautoritäre Günter Kunert, die Großstadtpflanze, der Ausgebombte und Eingemauerte, der Asphaltcowboy und Stadtindianer auf dem flachen Lande „zu leben gekommen ist“, wie man es so schön umgangssprachlich doppeldeutig ausdrücken kann. Im Kreis Steinburg, Amt Schenefeld, zwischen Bundesstraße 5 und Autobahn 23, im ehemaligen Schulhause des Ortes Kaisborstel, wo einstmalen den plattdeutschen Kids die hochdeutsche Sprache, das kleine und das große Einmaleins und was sonst noch alles eingebimst worden sind. Über Kaisborstel ist offiziell zu verlautbaren: „Die Einwohnerzahl betrug im Jahr 1910 83, im Jahr 1939 82 und ist seither leicht rückläufig.“ Hier, 16m über dem Meeresspiegel, ist er trockenen Fußes zum Schleswig-Holsteiner geworden vor gut 35 Jahren und damit in die Literaturgeschichte unseres Landes und ganz besonders dieser westküstennahen Region eingegangen — neben dem Poeten Klaus Groth aus Heide, dem großen Erzähler Theodor Storm aus Husum weiter nördlich und dem aus Wesselburen in Dithmarschen gebürtigen Dramatiker Friedrich Hebbel, der übrigens ein famoser Aphoristiker gewesen ist (was wir uns bitte schon mal merken wollen, denn vielleicht komme ich noch darauf zu sprechen). – Natürlich ist Günter Kunert seit 1979 ungezählte Male gefragt worden, was ihn denn ausgerechnet hier an den Rand der bewohnten Welt, wo sich Lütt Matten de Has, Swienegel und Maulwurf Moin, Moin sagen, gezogen hätte. Das haben auch wir ihn treudoof gefragt für eine Radiosendung zu seinem 80zigsten und darauf eine Antwort erhalten, die ich hier und jetzt, auch zur Befriedigung Ihres eventuell angestachelten eigenen Fragebedürfnisses, meine Damen und Herren, sozusagen im Originalton zitieren möchte:
Es war eine Wiederentdeckung der Natur und auch meiner Natur, und ich wäre nie in eine Kleinstadt gezogen, wie Itzehoe zum Beispiel. Ich wollte eigentlich wirklich ohne Nachbar leben. Ich habe also auch ganz schlechte Erfahrungen mit Nachbarn gemacht, aber das ist nicht der einzige Grund. Ich wollte allein sein. In eben einer überschaubaren Lage leben. Und das habe ich dann per Zufall hier gefunden.
Natürlich gibt es noch eine ganze Reihe weiterer Schubladen, in denen Kaisborstelania vom Feinsten verwahrt werden. Die Spielzeugschublade zum Beispiel, prall gefüllt mit Flugzeugmodellen und Indianerfiguren, Micky Mäusen und Panzerhaubitzen, einer Heerschar mehr oder weniger zu unglaublichem Tun befähigter Roboter aus historischer östlicher wie westlicher Produktion, Blechautos und gußeiserne Straßenbahnen, Spieldosen, Fesselballons und Lokomotiven. ‚Aha‘, sagt Sherlock Holmes, und schiebt die Lade wieder dicht. ‚Kombiniere: Alter schützt vor ewiger Kindheit nicht. Haben es hier mit einem passionierten Spielzeugsammler zu tun!‘ Und recht hat er. Und recht ist es, wie sich diese überbordende Spielzeugkollektion zu Kaisborstel, liebevollst ausgebreitetet über mehrere Räume, als exorzistisches Handwerkszeug betrachten läßt, mit dem letzte Reste schulischen Miefs für immer hinausgefegt wurden. Und als begehbare Tröstung für einen, dem die Kindheit staatlich verpfuscht worden ist.
Ha! Da haben wir ihn ja in der Tat im nächsten Schubfach, den Kollegen Vorgänger aus dem 19.Jahrhundert, Friedrich Hebbel…in Gestalt seiner Tagebücher. Ihm zur Seite die aus dem Jahrhundert zuvor stammenden unerschöpflichen Sudeleien des Göttinger Professors Georg Christoph Lichtenberg, daneben Kafka mit seiner kleinen und klitzekleinen Prosa, etwas von Theobald Tiger und Peter Panther, vulgo Kurt Tucholsky…und ein kleiner Zettel, eine Kartei-, eine Stellvertreterkarte, auf der zwei englische Wörter zu lesen sind: ein Adjektiv und ein Substantiv: BIG BOOK. Das Geschriebene, das zu diesem Titel gehört, das würde nämlich nie und nimmer in diese Schublade hineinpassen, wie es eigentlich überhaupt in gar keine Schublade hineinpaßt. Nämlich das, was Günter Kunert sein Big Book nennt, seine fast täglichen Aufzeichnungen, sein “work in progress”, mit dem er vor über einem Dritteljahrhundert begonnen hat, als Chronist seiner eigenen Wahrnehmungen. Wozu alles gehören kann, das auf ihn einstürmt, über das er stolpert: Zeitungsschnipsel als Zeugnisse des obskuren Alltäglichen, Vermischtes aus aller Welt, Traumnotate, Tagesschauerlichkeiten, vom Notierenden ad absurdum weitergedacht, beklopft, befragt und dann doch chronistenpflichtigst abgehakt und abgeheftet. Sein opus magnum, sagt er, wobei es ihm nach eigener Auskunft völlig schnurz ist, ob das sich türmende Konvolut jemals en bloc publiziert werden wird. Ausschnitte daraus haben die Leser bereits mit voller Wucht erreicht, erst im vergangenen Jahr wieder, diesmal unter dem Titel Tröstliche Katastrophen – Aufzeichnungen 1999-2011. Fast 400 Seiten, aber doch nur ein Bruchteil des wirklichen Volumens. Wer weiß, wo das noch hinführt! Eine Arche aus Kleinholz. – Schublade zu.
Irgendwo, in einer dieser Schubladen, von denen ich jetzt wirklich nur noch eine, höchstens zwei herausziehen darf, müßte eigentlich auch ein Exemplar meines Lieblingsbuches aus der Feder der Kaisborstelers zu finden sein. Ein Lyrikband, der ausnahmsweise mal nicht bei Hanser erschienen ist, sondern bei Wallstein in Göttingen Anno 2006 und der mittlerweile mehrmals nachgedruckt werden mußte und außerdem inzwischen ins Spanische, Italienische, Englische und Irische übersetzt worden ist. „Das sind aber gar keine Gedichte!“ so hat er mich übrigens schon vor der Veröffentlichung in aller Deutlichkeit aufgeklärt, als meine Frau und ich einige der Texte ins Englische übertrugen, um sie in einer englischen und in einer amerikanischen Zeitschrift unterzubringen, „es sind Ungedichte.“ DER ALTE MANN spricht mit seiner Seele lautet der wunderschön mehrdeutige Titel, unter dem die Ungedichte dann tatsächlich herausgekommen sind. Ein erschreckend-beglückendes, melancholisch-ironisches Handbüchlein für alle Zeitgenossen, die damit beschäftigt sind, älter und ganz alt zu werden oder solches einmal vorhaben. Und ein Büchlein, das neben den Texten wundervollerweise auch eine Reihe von Zeichnungen Günter Kunerts enthält. Feine Strichzeichnungen, die fast alle unverkennbar die Gesichtszüge des bei Veröffentlichung 77jährigen Verfassers wiedergeben, einmal sogar mit dem Kopfschmuck einer nordamerikanischen Rothaut. Dass Günter Kunert nämlich nicht nur geschrieben hat und schreibt, Gedichte, Essays, Filmdrehbücher, Science-Fiction, Hörspiele, Features, Theaterstücke, Kinder- und Reisebücher – (die von Nicolai Riedel herausgegebene Internationale Kunert-Bibliographie der Jahre 1947-2011 umfasst 1475 Seiten!) – dass er also nicht nur schreibt – (von den paar Hundert Postkarten, die zwischen uns beiden hin- und hergegangenen sind mal ganz zu schweigen) – sondern dass er von Anfang an mit mindestens genau so viel Energie und Einfallsvielfalt auf dem Gebiete der bildenden Kunst unterwegs war und ist, das wissen beileibe nicht alle, die sein literarisches Werk kennen und schätzen. In den späten 40er Jahren, schon in der von Herbert Sandberg und Günther Weisenborn herausgegebenen Satirezeitschrift Ulenspiegel in Berlin, sind seine Zeichnungen erschienen, er hat gemalt auf Leinwand, hinter Glas und auf Pappe, er war Cartoonist, Skulptor, Radierer und Holzschneider und hat in jüngster Zeit als copy artist experimentiert, als Collageur und Amalgameur eigener Zeichungen und fremder Bildelemente. Ich weiß ja nicht, ob es hier in der Kunsthalle zu Kiel schon mal eine Kunert-Ausstellung gegeben hat… ich für meinen Teil habe zum Beispiel die große Ausstellung in Berlin gesehen und jene viele Jahre zuvor im Ernst-Deutsch-Theater in Hamburg. Also kurz gesagt: ich denke schon, das würde gut hier her passen an die Kieler Förde.
Bleibt mir also jetzt noch eine Schublade, die es aufzuziehen gilt: Ein kleiner Zeitungsausschnitt liegt darin, sonst nichts. Aber die Schlagzeile hat es in sich: Der Kunstpreis des Landes Schleswig Holstein 2014 geht an Günter Kunert, Kaisborstel.
Dazu gratuliere ich der Jury herzlich, sowie Erika und Dir auf das Schärfste, lieber Günter!
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