Aug 2016
Autoren | Glossen 41 | 2016
Gabrielle Alioth ist eine in Basel geborene Journalistin, Übersetzerin und Autorin, die seit 2004 an der Hochschule Luzern für Design und Kunst tätig ist. Seit 2010 unterrichtet sie Schreibkurse am Literaturhaus und der Volkshochschule in Basel. Website
Reinhard Andress ist Professor für deutsche Sprache, Kultur und Literatur an der Loyola University-Chicago, USA. Er war u.a. Gastprofessor an der Pontificia Universidad Católica del Ecuador. Zu seinen Buchveröffentlichungen gehören: Protokolliteratur in der DDR (2000) und „Der Inselgarten“ – das Exil deutschsprachiger Schriftsteller auf Mallorca, 1931-1936 (2001). Eine Übersetzung aus dem Spanischen ins Deutsche von Benno Weiser Varons Exilroman Yo era europeo als Ich war Europäer (zusammen mit Egon Schwarz) ist 2009 erschienen. Herausgeber von Fred Hellers Das Leben beginnt noch einmal (2016). Zahlreiche weitere Veröffentlichungen zu Exilthemen und Alexander von Humboldt.
Gabriele Eckart, born in Falkenstein, GDR, in 1954, moved to the US in 1987. She studied philosophy, Spanish, and Germanistik and teaches Spanish and German at Southeast Missouri State University. She published books of poetry and prose, as well as scholarly books and articles on contemporary German culture and comparative literature. Latest publication: Shifting Viewpoints: Cervantes in 20th and 21st Century Literature written in German. Cambridge: Cambridge Scholars Publishing, 2013. Co-author: Meg Brown. New poetry is published regularly in TransLit II.
Klaus Rainer Goll ist ein Lübecker Schriftsteller, der seit 1965 vor allem durch seine Gedichte und Kurzprosa bekannt geworden ist. Er ist Gründer des Lübecker Autorenkreises und Empfänger verschiedener Literaturpreise. Im Jahre 2010 wurde er mit der Verdienstmedaille des Bundesverdienstkreuzes ausgezeichnet. Website
Rachel J. Halverson unterrichtete 26 Jahre im Department of Foreign Languages and Cultures an der Washington State University. Seit August 2016 ist sie “Professor of German” und Abteilungsleiterin des Departments of Modern Languages and Cultures an der University of Idaho in Moscow, Idaho.
Frederick Lubich, 1951 als Kind mährischer Eltern im schwäbischen Göppingen geboren und aufgewachsen. Autor von über 350 Veröffentlichungen einschlieβlich Fachbüchern zu Thomas Mann, Max Frisch, Paradigmenwechseln der Moderne, sowie literaturwissenschaftlichen Aufsätzen, journalistischen Essays (Argentinisches Tageblatt, New Yorker Aufbau, Frankfurter Allgemeine Zeitung etc), Übersetzer (u.a. von Yoko Onos Rockoper New York Story und deutsch-amerikanischen Drehbüchern), Herausgeber mehrerer Sammelbände und Autor von rund hundert lyrischen Publikationen auf Schallplatte, in Literaturzeitschriften und Lyrik-Anthologien. Lehraufträge an sieben amerikanischen Colleges und Universitäten und Gastvorträge in über 30 Ländern, sowie Features und Interviews in Rundfunk und Fernsehen in Deutschland, Amerika, Finnland, Marokko und Ägypten.
Kurt S. Maier was born 1930 in Kippenheim, Germany. He studied German history and literature at Hunter College and at Columbia University, before teaching German language and literature in New York. From 1975-1978, he worked at Leo Baeck Institute in New York. Since 1978, he has worked as a librarian in Washington, D.C.
Geboren in Göppingen lebt Hans Mayer heute in Berlin, ist Autor und verfasst wissenschaftliche Bücher und Artikel. Derzeit geht er der Geschichte einer deutsch-jüdischen Spirituosenfirma nach.
Beret Norman ist Associate Professor of German an der Boise State University in Boise, ID, wo sie Sprache, Kultur, Literatur, Film und Cultural Studies unterrichtet. Neben einigen Artikel und Präsentationen über Antje Rávic Strubels literarische Werke, hat sie auch schon über den Hip-Hop Versuch des FPÖ Bundesparteiobmannes, HC Strache, und über Neo Rauchs bildende Kunst veröffentlicht.
Die 1960 in Passau geborene US-Staatsbürgerin Anna Elisabeth Rosmus widmete ihr Leben der Aufdeckung von Diskriminierung, Ausländerfeindlichkeit, Manipulation der Öffentlichkeit, sowie der Befreiung Europas von der Nazi-Diktatur. Jahrzehntelang arbeitete sie mit Flüchtlingen, Emigranten und KZ-Überlebenden in und aus Europa. Sie organisierte Wiedersehenstreffen mit US-Veteranen, publizierte zahlreiche Werke und erhielt in mehreren Ländern renommierte Auszeichnungen. Sie arbeitete im Holocaust Museum in Washington DC und wird zu Konferenzen wie auch an Universitäten eingeladen, um vor allem Jugendliche für Menschenrechte und ein „Niemals wieder“ zu sensibilisieren. Seit 1994 lebt sie in der Nähe der Chesapeake Bay in Maryland.
Susan Wansink ist “Professor of German” am Virginia Wesleyan College in Norfolk, VA und Architekturfotografin. Website